Tödliche Schüsse auf syrische Flüchtlinge
istanbul. Human Rights Watch wirft türkischen Grenzbeamten vor, auf syrische Flüchtlinge zu schießen und sie zu misshandeln. Demnach seien fünf Menschen alleine im März und April an der Grenze getötet worden, darunter auch ein Kind, wie es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Organisation heißt. Die Europäische Union trage durch ihre Flüchtlingspolitik Mitschuld. Auch die Vereinten Nationen wollen Menschenrechtsverletzungen in dem Land untersuchen: Demnach seien in der Südosttürkei bei einem Anti-PKK-Einsatz 100 Menschen bei lebendigem Leib verbrannt worden. /A4
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