Washington Nach den „Panama Papers“ gibt es eine weitere Veröffentlichung zu Daten über Steuerschlupflöcher und womöglich brisante Geschäftskontakte hochrangiger Persönlichkeiten. Laut dem Netzwerk investigativer Journalisten geht es um Millionen Dokumente zu Briefkastenfirmen von einer Anwaltskanzlei auf den Bermudas und einer Firma in Singapur. In den Daten sollen über ein Dutzend Berater, Kabinettsmitglieder und Großspender von US-Präsident Trump auftauchen, darunter auch Kontakte nach Russland. »A2