wien Unter einer zukünftigen schwarz-blauen Regierung stehen zahlreiche Personalrochaden ins Haus. Nicht nur die SPÖ-Minister und ihre Mitarbeiter müssen ihre Schreibtische räumen. Auch dürften sehr viele Aufsichtsräte und Manager in den staatsnahen Betrieben wechseln. Stürmisch wird es etwa bei den ÖBB: Dort sind Aufsichtsrat und Vorstand noch nach der rot-schwarzen Farbenlehre besetzt. Derzeit sind die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ in vollem Gange. Ein Zwischenergebnis im Bereich der Elementarpädagogik wurde am Wochenende bekannt: Schwarz und Blau sind sich beim verpflichtenden zweiten Kindergartenjahr einig. »A3