wien Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) hat klargestellt, dass sie keine Zukunft für die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) sieht. Gleichzeitig lässt sie offen, was mit deren Aufgaben passieren soll. Zunächst haben ÖVP und FPÖ nur verlangt, die AUVA müsse 500 Millionen Euro einsparen. Bereits Hartinger-Kleins Vorgänger, Alois Stöger (SPÖ) beauftragte die „London School of Economis“ damit, eine AUVA-Auflösung zu untersuchen. Im Endbericht wird davon abgeraten. »A3