feldkirch Die Vorreihung in der Impfstrategie nützt vielen derzeit wenig, denn die Impfungen sind aufgrund von Impfstoffmangel ins Stocken geraten. Betroffen davon sind auch die 24-Stunden-Betreuerinnen, von denen rund 3200 in Vorarlberg arbeiten. Trotz mehrerer Gespräche konnte noch keine Klarheit geschaffen werden. Stefan Knall von der Wirtschaftskammer sieht in dieser Angelegenheit in erster Linie den Bund in der Pflicht. Waltraud Bilgeri, Geschäftsführerin des Betreuungspools Vorarlberg, wünscht sich vor allem, dass die Impfdebatte wieder auf eine sachliche Ebene gebracht wird, hofft jedoch auch auf baldige Klarheit. »A2