Wien, Brüssel Kommende Woche könnte der Impfstoff von AstraZeneca zugelassen werden. Allerdings wird weniger geliefert als geplant. Für Österreich könnte das 600.000 statt der bestellten zwei Millionen Dosen bedeuten. Das bringt die Impfstrategie ins Wanken. Die Bundesregierung baut auf diesen Impfstoff, um bis März allen über 65-Jährigen eine Impfung anbieten zu können. Ohne AstraZeneca könnte es bis Ende Mai dauern. In Vorarlbergs Heimen sind mittlerweile fast alle geimpft. In der Diskussion um Vordrängler stärkt Soziallandesrätin Wiesflecker den Pflegeheimen den Rücken. »A2, 3