bregenz Das Land bereite sich darauf vor, künftig vermehrt gegen die Mutationen des Coronavirus ankämpfen zu müssen. Bislang ist glücklicherweise lediglich die britische Variante aufgetaucht. Aktuell gibt es 54 Fälle, der Anteil an den Neuinfektionen macht knapp sieben Prozent aus. Die brasilianische und südafrikanische Virusvariante haben Vorarlberg noch nicht erreicht. Für die Experten ist aber auch das nur eine Frage der Zeit. Verschärftes Contact-Tracing, Abwasser-Analysen und neue Testmöglichkeiten in der Pathologie im LKH Feldkirch sollen helfen, die ansteckenderen Mutanten im Zaum zu halten. Derzeit sind die Infektionszahlen niedrig. Entwarnung dürfe und könne aber noch nicht gegeben werden. »A2