Patienten sollen nicht mehr warten müssen
ÖGK-Landesstelle wälzt Pläne zur Verbesserung bei MRT-Terminen.
dornbirn Die Klagen über zu lange Wartezeiten bei MRT-Untersuchungen reißen nicht ab. Selbst dringliche Termine sollen zuweilen nicht innerhalb des vertraglich festgelegten Zeitrahmens möglich sein, wie schriftliche Klagen an die ÖGK-Landesstelle belegen. Deshalb wird nach Lösungen gesucht. Eine wäre die Anbindung der vier MRT-Institute an das Dringlichkeitsterminsystem, eine andere die Reaktivierung des Vertrags mit dem Land, um Patienten auch die MRT-Geräte in den Krankenhäusern zugänglich zu machen. Beide Varianten werden laut ÖGK derzeit geprüft. Der Sprecher der Radiologen sagt, das Dringlichkeitsterminsystem löse das Problem nicht. »A3