Kräftige Finanzspritze für das Festspielhaus
Nach Kostenexplosion: Finanzminister Brunner sagt weitere knapp 7 Millionen Euro zu.
Bregenz Während die Arbeiten an der 3. Bauetappe zur Sanierung und Erweiterung des Bregenzer Festspielhauses nach Plan laufen, sind die Kosten explodiert. Gegenüber dem ursprünglich angenommenen Finanzierungsbedarf in Höhe von 60,5 Millionen Euro sollen es am Ende 78,8 Millionen Euro werden. Gestern hat nun der Bund eine weitere Finanzierungsspritze zugesagt. Er könne die Aufstockung der Bundessubvention um weitere knapp
7 Millionen Euro bestätigten, so Finanzminister Magnus Brunner (51, ÖVP) zu den VN. Land Vorarlberg, Stadt Bregenz und die Festspiele selbst müssen ebenfalls deutlich tiefer als ursprünglich geplant in die Tasche greifen. »a3
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