Ein „Bunta Obad“ in St. Gerold

Funkenzunft lud zum Zunftball ein und hielt ein unterhaltsames Programm bereit.
St. Gerold St. Gerold gehört mit dem „Bunta Obad“ seiner Funkenzunft zu den Hotspots der fünften Jahreszeit im Großen Walsertal. Einmal am Samstagvormittag zur Generalprobe und einmal am Abend zog das zweistündige Programm des Zunftballs Walserinnen und Walser in den Faschingssaal.





Das Programm begann in der Bücherei mit einem seltsamen Bücherangebot. Der Sport mit Jürgen am Keyboard kam auch nicht zu kurz. Ein Treffen am Adventmarkt brachte Klarheiten über das Dorfgeschehen und endlich wurde aufgeklärt, warum es mit der WM nichts wurde. Viktor wachte aus dem Koma auf, zum Leidwesen seiner Frau, erfuhr dann aber, was er in den vier Jahren versäumt hatte. Dann rockte Freddie Mercury die Bühne. So ging es weiter: ein Hausmeister, der durch Alkohol zum Sprachgenie wurde, Verwirrungen auf dem Polizeirevier, Jürgen, der einen Rückblick auf das vergangene Jahr hielt, bis Seppl und Jockl, die ältesten Gerolder, einiges aus dem Dorfgeschehen erzählten – Sachen, von den die Verursacher hofften, dass sie nie ans Tageslicht kommen würden.




Zum Abschluss kamen alle Akteure auf die Bühne und ließen es mit „Amadeus“ von Falco rocken. Mit Applaus bedankten sich alle Mäschgerle für den Abend, der mit der Musik von „Pulsschlag“ zu einem neuen Höhepunkt auflief.
Neben Bürgermeister Alwin Müller, Bürgermeister Erich Kaufmann mit Gattin Elke, Probst Martin Werlen, Pater Christoph, Pumameister und Ehrenmitglied des Verbands Vorarlberger Fasnatzünfte und -gilden Roland Rettenberger mit Gattin Herta freuten sich auch die Sponsoren Detlef Burtscher von Burtscher Consult, Edelbert Nigsch von Holzbau Nigsch und Alexander Burtscher von Der Schlosser. HAB




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