Admira Dornbirns U14 mit Teamgeist und Spaß im Trainingslager

Nachwuchsteam trainierte eine Woche lang im Olympiazentrum.
Dornbirn Für diese besondere Trainingswoche opferten 14 U14-Spieler des SC Admira Dornbirn vergangene Woche gerne ihre Ferien. Zweimal täglich ging es für Trainingseinheiten auf den Fußballplatz und Coach Tomas Gasovic und Tormann-Trainer Lukas Ozvatic gaben mit ihren Jungs ordentlich Gas. Admira-Nachwuchskoordinator Leopold Arnus hatte auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, dass man im Olympiazentrum ein Trainingslager veranstalten könnte und dieses mit seinem Kunstrasenplatz ideale Bedingungen bietet.

„Das Trainingslager ist eine super Vorbereitung und Motivation für die anstehenden Play-offs und sowohl die Spieler als auch die Eltern waren sofort begeistert und haben uns unterstützt“, erklärt der Nachwuchstrainer. Die U14-Admiraner haben in der vergangenen Herbstrunde kein Spiel verloren und führen somit die Tabelle an. Das intensive Training im Olympiazentrum ist daher optimal für die Mission „Meistertitel“.
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Bereits um 7 Uhr hieß es für die Nachwuchskicker jeden Morgen Tagwache, inklusive Betten machen und aufräumen. „Die Jungs lernen in der Woche nicht nur beim Kicken dazu, sondern sollen wichtige Erfahrungen für das Leben sammeln. Neben dem sportlichen Aspekt wird vor allem der Teamgeist und die Freundschaft untereinander gestärkt, denn das Zwischenmenschliche ist in einer Mannschaft sehr wichtig“, so Gasovic. So standen neben Fußball auch ein Besuch im Hallenbad, zusammen Champions League schauen und lustige Spieleabende auf dem Programm.

Gasovic begleitet das Team bereits seit der U8 und „seine Jungs“ sind ihm richtig ans Herz gewachsen: „Das ist schon eine ganz besondere Mannschaft, da alle mit viel Ehrgeiz dabei sind und große Ziele haben. Da macht Trainieren gleich doppelt Freude.“

Vom Trainingslager zieht er ein positives Resümee: „Auch wenn es eine neue Herausforderung für mich war, 14 pubertierende Kids eine Woche zu begleiten, ist das Projekt Trainingslager mehr als gelungen, denn ich möchte für die Jugendlichen nicht nur Trainer, sondern auch ein Freund und Leitwolf sein.“ Die U14-Admiraner können es auf jeden Fall kaum erwarten, dass die Meisterschaft wieder startet und der Traum vom Meistertitel vielleicht Realität wird. cth
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