Mnozil Brass erhebt sich mit “Phoenix”

Kultur / 18.09.2023 • 16:15 Uhr / 3 Minuten Lesezeit
Mnozil Brass versprechen  am 21. September in Nüziders  beste Unterhaltung. <span class="copyright"> DANIELA MATEJSCHEK</span>
Mnozil Brass versprechen am 21. September in Nüziders beste Unterhaltung. DANIELA MATEJSCHEK

Ein komödiantisches Feuerwerk musikalischer Virtuosität.

Nüziders Wiener Schmäh, Virtuosität und humorvolle Raffinesse: Das weltberühmte Septett Mnozil Brass hat sich aus der Asche erhoben und lädt Musikliebhaber zu einem neuen Programm ein. Unter dem Titel “Phoenix” präsentiert die Gruppe eine frische Perspektive auf das Leben, gewürzt mit einer Prise eingebildeter Altersweisheit.

<span class="copyright">APA-FOTO: HERBERT NEUBAUER</span>Wiener Schmäh, Virtuosität und humorvolle Raffinesse.
APA-FOTO: HERBERT NEUBAUERWiener Schmäh, Virtuosität und humorvolle Raffinesse.

In einer Welt, die ständig im Wandel begriffen ist, muss auch die Musik mitschwingen und sich den Gegebenheiten anpassen. Das hat sich auch das renommierte Septett Mnozil Brass zu Herzen genommen und präsentiert sein neuestes Programm “Phoenix”. In einer humorvollen Hommage an Veränderung und Wiedergeburt vergleicht die Band die Entwicklung ihres Programms mit den legendären Umfirmierungen, die in der Popkultur Geschichte geschrieben haben. Mnozil Brass hat ihr Programm von “Pandæmonium” in “Phoenix” umgetauft mit der Botschaft: In Zeiten des Mindestabstands und der Herausforderungen ist es an der Zeit, sich neu zu erfinden und aus der Asche emporzusteigen.

Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Youtube angezeigt.


“Phoenix” ist eine Ode an den Unernst und eine tiefgründige Reflektion über das Leben selbst. Die Mitglieder von Mnozil Brass, die seit 27 Jahren die Welt mit ihrem einzigartigen musikalischen Stil verzaubern, brechen mit den bisherigen Konventionen. Sie lassen den Zuhörer eintauchen in eine Welt des Humors, der Raffinesse und der musikalischen Virtuosität. Mit einem Augenzwinkern erforscht “Phoenix” die ernsten Seiten des Lebens. Die kleinen Dämonen, die uns auf dem Weg zur Wahrheit und Reinheit immer wieder begegnen, werden auf eine musikalische und humorvolle Art und Weise beleuchtet. Warum sollten wir immer so heilig sein? Warum ist es oft lustiger, in der Nacht als am Tag zu sein? Diese und viele andere Fragen werden von Mnozil Brass in ihrem Programm auf amüsante Weise behandelt.

Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Youtube angezeigt.

Das Septett, bestehend aus Thomas Gansch, Robert Rother, Roman Rindberger an den Trompeten, Leonhard Paul, Gerhard Füßl und Zoltán Kiss an den Posaunen sowie Wilfried Brandstötter an der Tuba, verspricht ein musikalisches Feuerwerk, das nicht nur die Ohren, sondern auch die Herzen der Zuhörer erreicht.

21. September, 20 Uhr

Sonnenbergsaal Nüziders