Ein moderner Lern- und Lebensort in Höchst

Großes Interesse für die neue VS Unterdorf am Tag der offenen Tür.
Höchst Bestens eingelebt haben sich die 143 Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen in ihrer neuen Volksschule im Höchster Unterdorf. Nach der feierlichen Eröffnung nutzten zahlreiche Gäste den Tag der offenen Tür.
Neubau oder Umbau der bestehenden Schule? Diese Frage wurde 2011 in Höchst diskutiert und die Entscheidung fiel rasch für einen Neubau. Das berichtete Bürgermeister Herbert Sparr bei der Begrüßung der Gäste im Foyer der Schule. Alle waren zuvor von einem Spalier freundlicher Schulkinder willkommen geheißen worden. Die frühere Direktorin Helga Bellak-Rothmund und ihre Nachfolgerin Katharina Pola-Jagg freuten sich ebenso wie Landesschulinspektor Christian Kompatscher, Altbürgermeister Werner Schneider, Architekt DI Peter Nussbaumer vom Büro Dietrich/Untertrifaller. Viel Lob gab es für Linus Feistenauer, der als Schulwart dafür gesorgt hatte, dass die Übersiedlungsaktionen ohne Komplikationen abliefen. Für die Gemeinde Höchst hatte sich Alfons Rädler vom Bauamt um die Begleitung der Baustelle gekümmert.
Idealer Lern- und Lebensort
Für das Land Vorarlberg erinnerte Schullandesrätin Bernadette Mennel daran, dass neben guten Pädagoginnen und eifrigen Schulkindern auch die räumlichen Voraussetzungen zum Lernerfolg beitragen. Die neue Volksschule Unterdorf sei ein idealer Lern- und Lebensort. Das motiviere die Schüler und trage zum Wohlbefinden von Kindern und Lehrpersonen bei. Die Landesrätin dankte dem engagierten Team der Pädagoginnen.
Zwei Jahre Ausweichschule
Helga Bellak-Rothmund berichtete über die zwei Jahre in der Ausweichschule und bedankte sich bei der Gemeinde sowie bei Sponsor Hypobank für die Unterstützung bei den Sporttagen. Die neue Direktorin Pola-Jagg dankte ihrer Vorgängerin und dem beteiligten Team für die tollen Grundlagen. Der Chor der VS Unterdorf stellte sich mit einem Höchsterlied ein, der Elternverein sorgte für die Verpflegung der vielen Besucher. Durch das Eröffnungsprogramm führte Vizebürgermeisterin und Kulturreferentin Heidi Schuster-Burda. Mit dabei in Höchst auch Bürgermeister Ernst Blum, Fußach, und Vizebgm. Evi Mair, Hard. AJK
