Bregenz Der Bund und die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) haben bereits ihre Gehaltsverhandlung hinter sich. Bundesbedienstete erhalten 2,33 Prozent mehr. Die meisten Bundesländer haben den Abschluss bereits übernommen. Der oberösterreichischen Landesregierung ist die Vorgabe hingegen zu hoch, dort laufen die Verhandlungen. Kärnten erhöht um 3,13 Prozent. In Vorarlberg steigt das Gespräch am 29. November. Vertreter von Landes-, Gemeinde- und Spitalsbediensteten verhandeln mit dem Land über das Gehalt von rund 14.000 Beschäftigten. Die Verhandler wollen sich im Vorfeld nicht äußern. „Wir wollen den Verhandlungen nicht vorgreifen“, sagt etwa Wolfgang Stoppel von den Gemeindebediensteten. Dem Vernehmen nach liegt das Ziel wohl über den 2,33 Prozent des Bundes.