Dornbirn Die Idee ist so gut wie wohltätig und dem humanen Gedanken des Ereignisses verpflichtet. Bäcker backen Brot, verkaufen dieses und stellen den Erlös den Weltgymnaestrada-Veranstaltern zur Verfügung. Für einen ganz bestimmten Zweck. Die Verantwortlichen der gigantischen Breitensportveranstaltung, die nach 2007 im Jahre 2019 wieder in Vorarlberg über die Bühne geht, nützen die Geldmittel, um armen Nationen die Teilnahme am völkerverbindenden Ereignis zu ermöglichen.
Seit Start des Projekts wurden bereits 53.000 Brote verkauft und damit 26.500 Euro eingenommen. Gymnaestrada-Marketingleiter und Ideengeber des Projekts Marc Brugger konnte damit eine erste Nation einladen. Es handelt sich um Nepal, eines der ärmsten Länder dieser Welt. VN-HK