Zerstörung der Schanatobelbrücke

Innerbraz Am Morgen des 27. Jänner 1968 riss die Schanatobellawine im Ortsgebiet von Innerbraz die gleichnamige Eisenbahnbrücke samt Oberleitung in die Tiefe. Glücklicherweise wurden dabei keine Menschen in Mitleidenschaft gezogen.
Aufgrund der anhaltenden Lawinengefahr und der Beengtheit des Gebietes musste die Arlbergbahn für insgesamt 24 Tage gesperrt werden.
Als Behelfsbrücke wurde ein ehemaliges Kriegsbrückengerät der deutschen Wehrmacht aufgebaut. Da das ursprüngliche Bauwerk gekrümmt war und die Behelfsbrücke nur einen geraden Brückenbau erlaubte, gestalteten sich die Arbeiten äußerst aufwendig und schwierig.




Quelle:
www.vorarlberg.at/volare
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