Das Suppenteam rund um Sabine Butzerin hatte 14 verschiedene Suppen kreiert. str
Suppentag in Tschagguns erfreute sich größter Beliebtheit bei Feinschmeckern.
Tschagguns Es ist bereits Tradition, dass es in Tschagguns am Karfreitag eine Fastensuppe gegen freiwillige Spenden gibt. Neu war in diesem Jahr allerdings der Veranstaltungsort. Denn erstmals wurden die köstlichen Suppen im Foyer der Volksschule Tschagguns angeboten. Der Grund war einfach, das Pfarrhaus war in den letzten Jahren zu klein geworden, um alle Besucher unterzubringen.
Auch Mathilde und Klein-Lukas genossen die Fastensuppe.
Auch dieses Jahr hatte
das zehnköpfige Team unter der Leitung von Sabine Butzerin wiederum Köstliches
für Leib und Seele gezaubert. Insgesamt 14 verschiedene Suppen wurden den
zahlreichen Besuchern angeboten. Der Reigen reichte von der traditionellen
Knoblauchcremesuppe bis hin zur Haferflockensuppe. Für außergewöhnliche
Geschmackserlebnisse sorgten auch Kreationen wie die
Orangen-Ingwer-Karottensuppe oder etwa die Bratkartoffelsuppe. „Die Aktion ist
in den letzten Jahren immer bekannter geworden und es freut uns, dass so viele
Besucher gekommen sind“, so Sabine Butzerin, die aber auch nicht unerwähnt
lassen möchte, dass ohne ein so eingespieltes Team die Aktion gar nicht möglich
wäre.
Freja probierte mit Oma Helga unterschiedliche Suppen.
Dieses Jahr kommt der Erlös der „Fastensuppe“ dem Verein „Geben für Leben“ zugute. Die Präsidentin Susanne Marosch stattete den zehn rührigen Frauen und Männern mittags einen Besuch ab, überzeugte sich beim Essen von der Schmackhaftigkeit der dargebotenen Suppen und bedankte sich bei Sabine Butzerin, die jedes Jahr aufs Neue die Aktion organisiert. STR