Montafoner Mittelschüler besuchten heimische Betriebe

Jugendlichen konnten im Rahmen von up2work einen Blick in die Arbeitswelt erhaschen.
Montafon Einmal hinter die Kulissen von Wirtschaftsunternehmen blicken und dabei hautnah einen ersten Eindruck von der Berufswelt erhalten – das und noch vieles bietet die Initiative „up2work“ der Wirtschaftskammer. Heuer haben landesweit bereits zum sechsten Mal rund 2000 Mittelschüler die Gunst der Stunde genutzt und dabei zahlreiche Betriebe im ganzen Land besucht. Im Montafon waren die Schüler unter anderem zu Gast bei der Montafonerbahn AG und konnten einen ersten Einblick in die vielfältigen Berufssparten innerhalb der mbs Gruppe werfen.
Regionale Verantwortung
up2work ist eine Veranstaltung im Rahmen der Initiative Wif-Zack der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die alle zwei Jahre stattfindet und von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG) organisiert wird. Ziel ist es, ein umfassendes Bewusstsein für Berufe und Betriebe bei Schülern, Eltern und Lehrern zu schaffen und gleichzeitig die Vorfreude auf berufliche Tätigkeiten zu wecken. Genau aus diesem Grund hat sich auch die Montafonerbahn AG wieder als offenes Haus präsentiert. „Die mbs ist ein Unternehmen in der Region für die Region und ist sich der regionalen Verantwortung bewusst“, so mbs-Vorstand Ekkehard Nachbaur. „Deshalb sind wir bei solchen Veranstaltungen immer gerne aktiv dabei“, so Nachbaur weiter.
„Vielseitig und spannend“
Vom mbs-Serviceteam betreut, erhielten zahlreiche Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der Montafoner Mittelschulen einen ersten Einblick in die vielfältigen Berufssparten innerhalb der mbs-Gruppe. Während in der Remise beim Bahnhof Schruns den Jugendlichen die vielseitigen Herausforderungen im täglichen Bahnbetrieb gezeigt wurden, durften sich die Besucher im wilu-mbs Profi Center Montafon als Elektrotechniker versuchen. Das wilu-mbs-Team zeigte, was hinter diesem spannenden Lehrberuf steckt. „Abwechslungsreich, vielseitig und spannend“, waren sich beispielsweise Domenik und Anna einig.
„Der Jugend gehört die Zukunft“, sagt mbs-Chef Ekkehard Nachbaur. „Deshalb schaffen wir Perspektiven und bieten Jugendlichen eine umfassende, moderne und zukunftsweisende Topausbildung“, so Nachbauer weiter. MEZ