Frühstücks Rückblick und Ausblick

ÖVP-Klubobmann stellt Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Umwelt in den Mittelpunkt.
Bregenz Der Klubobmann der Vorarlberger ÖVP im Landtag, Roland Frühstück, hat sich mit einer ausführlichen Aussendung an die Öffentlichkeit gewendet. Darin blickt er einerseits auf die vergangene Legislaturperiode zurück – seine Bilanz fällt wenig überraschend positiv. Andererseits blickt er nach vorne: Es brauche einen „Chancenpakt 2035“. „Ökonomie und Ökologie auf einen Nenner zu vereinen, ist insgesamt eine der wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre“, schreibt er. Deshalb sollen alle wichtigen Personen an einen Tisch kommen und über die Themen Energie, Raumplanung und Verkehr diskutieren. Bei der Raumplanung sei wichtig, dass bestimmte Gebiete vor Inanspruchnahme durch Menschen besser geschützt werden. Und weiter: „Es muss uns gelingen, durch konkrete Maßnahmen, wie den verstärkten Ausbau der Fotovoltaik auf Firmengebäuden, einen Schritt weiterzugehen“, fährt er fort. Der ökologische Fußabdruck der Vorarlberg müsse verringert werden, zum Beispiel, indem Plastik sortenreiner und besser gesammelt werde.
„Wichtig ist auch, dass die Naherholungsgebiete an den Siedlungsrändern gestärkt werden.“
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