Briefe an Angelika Kauffmann

Projekt läuft noch bis Ende Juli.
Schwarzenberg Wie erklärt man jemandem aus der Vergangenheit die positiven Seiten der Gegenwart? Diese Frage kann sich jeder stellen – und per Brief beantworten. In einem Projekt namens „Briefe an Angelika Kauffmann“ darf jeder Vorarlberger versuchen, einen imaginären Brief von Kauffmann zu beantworten, der vor 217 Jahren geschrieben wurde. Die Antwortbriefe sollen ein Bild der Gegenwart bringen, das zeigt, wie gut es uns im Vergleich zur Vergangenheit eigentlich geht. Bereits 26 Briefe mit fast 90 Seiten Text sind eingelangt, zeigt sich Organisatorin Gerda Schnetzer-Sutterlüty erfreut. Auf www.schnetzer.cc/briefe-an-angelika-kauffmann finden sich alle Details. Antwortbriefe sind noch bis Ende Juli möglich. Aus dem Projekt soll ein Buch entstehen, auch andere Arten der Veröffentlichung sind möglich.
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