Dieser Vorarlberger wird wohl Chef des Tennisverbands

Staatssekretär hatte sogar ein Tennisstipendium in England in der Tasche.
Klubheim Dass an Staatssekretär Magnus Brunner (48, VP) ein echter Tennisstar verloren gegangen ist, wissen die wenigsten. Brunner entstammt einer Tennisfamilie. Er war so gut, dass er mit 16 sogar in Eton in Großbritannien ein Jahr lang mit einem Tennisstipendium ins College ging – laut Wikipedia eigentlich eines der teuersten Internate weltweit. Mittlerweile ist Brunner Präsident des Bregenzer Tennisklubs und als solcher offizieller Antragsteller für den Umbau des Tennisstübles bei der Bezirkshauptmannschaft Bregenz. Apropos Umbau: Er gilt als heißer Kandidat für den Präsidentenposten des Österreichischen Tennisverbands. Im Oktober soll die Wahl stattfinden.