Das Beste für Meiningen

Bürgermeister Thomas Pinter gibt einen Ausblick auf die kommende Funktionsperiode.
Meiningen Nachdem vor mittlerweile fünf Wochen die Gemeindewahlen über die Bühne gengangen sind, fand kürzlich in Meiningen auch die konstituierende Sitzung statt. Die VN-Heimat berichtete. Der wiedergewählte Bürgermeister Thomas Pinter warf dabei auch einen Blick auf die neue Funktionsperiode.
Einige Projekte stehen an
„Mehr als 73 Prozent der Bevölkerung haben mir als Bürgermeister für weitere fünf Jahre das Vertrauen geschenkt. Ich nehme diese hohe Zustimmung mit Dankbarkeit und Demut entgegen“, verleiht Thomas Pinter seiner Freude darüber Ausdruck, auch weiterhin die Bewohner der Gemeinde Meiningen vertreten zu dürfen. Der Bürgermeister, der nun schon seit rund 15 Jahren in Amt und Würden ist, geht es in erster Linie darum, im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste für das Dorf und die Bevölkerung zu entscheiden – und zu verwirklichen.
Dementsprechend stehen in Zukunft wieder einige Projekte an, die zum Teil bereits begonnen wurden und die in absehbarer Zeit auch zu einem Abschluss gebracht werden müssen. Genannt seien an dieser Stelle etwa die Neuplanung und Errichtung der neuen Volksschule oder die Realisierung eines neues Probelokals für den örtlichen Musikverein. „Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang auch die Planung und Errichtung eines Ärztehauses, die Anschaffung eines neuen Tanklöschfahrzeugs für die Feuerwehr, die Umsetzung des Verkehrs- und Wegekonzepts für Meiningen und die Erweiterung des Parkplatzes bei Schule und Kindergarten“, listet das Gemeindeoberhaupt einige der künftigen Herausforderungen in seiner Gemeinde auf.
Erhalten der hohen Lebensqualität
Die Gemeinde Meiningen hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt – und so hat sich auch die Bevölkerungszahl in den vergangenen 50 Jahren beinahe verdreifacht. Über 2400 Köpfe zählt die Gemeinde mittlerweile. Bürgermeister Thomas Pinter ist es nicht nur deshalb sehr wichtig, Meiningen auch in Zukunft als familienfreundliche Gemeinde zu positionieren.
Zu guter Letzt will der Gemeindechef eines nicht unerwähnt lassen: „Im Auge behalten werden wir auch die Entwicklung des Ortskerns sowie das Erhalten der hohen Lebensqualität in unserer Gemeinde. Es kommt also eine Menge Arbeit in den kommenden fünf Jahren auf uns zu“, bestätigt Pinter, der bei dieser Gelegenheit auch die Bevölkerung von Meiningen dazu einlädt, ihre Ideen und Wünsche einzubringen. MIMA
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