Dornbirn „Von Verunsicherung besonders betroffen sind Jugendliche in der sensiblen Lebensphase zwischen Schule/Ausbildung und dem Übergang in die Arbeitswelt“, erklärt der Geschäftsführer der Offenen Jugendarbeit Dornbirn (OJAD) und Vorstandsmitglied von bOJA, dem Bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit, Martin Hagen bei der 14. bOJA-Fachtagung. Die hätte eigentlich in Dornbirn stattfinden sollen, wurde aber ins Internet verlegt. „Mehr als 200 Teilnehmer waren angemeldet“, sagte die Präsidentin des Vorarlberger Gemeindeverbands, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, die wie Landeshauptmann Markus Wallner zugeschaltet war. Die Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt dürften den Blick auf die Perspektiven von Jugendlichen nicht verstellen, erklärte Wallner. erh