„Ma hilft“ ließ sich von Corona nicht erschrecken
Vorarlberger machen uns stark im Kampf gegen die Not im Land.
Schwarzach „Ma hilft“ ist die Summe aller Vorarlberger, die uns im Kampf gegen die Not ihr Vertrauen schenken. Die Freude darüber, wie unerschütterlich die Menschen im Land hinter unserer Aktion stehen, ist besonders in einem Jahr wie 2020 riesengroß. Corona hat das Land und seine Menschen tief erschüttert, die Not ist in vielen Bereichen gewachsen, doch die Solidarität nicht geschrumpft. Das gilt für unsere Großspender ebenso wie für die zahlreichen Einzelspender, ohne die „Ma hilft“ nicht handlungsfähig wäre. „Ich bin tief beeindruckt, wie eng die Verbindung vieler Vorarlberger zu unserer Initiative ist. Für uns ist das der Auftrag, weiterhin mit voller Kraft unschuldig in Not geratenen Menschen beizustehen und ihnen zu helfen“, drückt Marlies Müller, die Koordinatorin von „Ma hilft“, ihre Dankbarkeit gegenüber den Spendern aus. „Ma hilft“ hat sich in den vergangenen Jahren strategisch weiterentwickelt. Wir sind Kooperationen mit großen Wohltätigkeitsorganisationen eingegangen und unterstützen diese bei konkreten Projekten: Krebshilfe, Kinderdorf, Netz für Kinder, Lebenshilfe, IfS und andere sind für „Ma hilft“ verlässliche Partner bei der Hilfe für Menschen in problematischen Lebenssituationen. Sie bieten jenes Radar, das uns hilft, Not aufzuspüren, um dann punktgenau und treffsicher unterstützen zu können.
Genau das ist der Anspruch von „Ma hilft“: Dort zu helfen, wo Unterstützung gebraucht wird. Und das schnell, unbürokratisch sowie im notwendigen Umfang. Unsere Spender wissen: Das Geld, das sie uns anvertrauen geht an jene, die es wirklich brauchen. Marlies Müller ist gewöhnlich überall im Land unterwegs, um Klienten zu betreuen. Etwas, was derzeit leider kaum möglich ist. VN-HK