Einen 3000 Meter langen Rundkurs gibt es beim Schnabelholzstadion. Mäser
Zahlreiche Sportfans nehmen am ersten virtuellen Altacher Silvesterlauf teil.
Altach Er ist am Laufen. Und das schon seit Anfang Dezember. Die Rede ist vom Altacher Silvesterlauf, der pandemiebedingt in diesem Jahr – wie so vieles andere auch – online durchgeführt wird. Und auch die virtuelle Version schafft es, die Massen zu mobilisieren. Zahlreiche Laufsportfans haben sich ihr Startticket gesichert und sind unterwegs.
Die Teilnehmer können gleich doppelt Gutes tun: Zum einen fördert die Bewegung die eigene Gesundheit, zum anderen steht der diesjährige Silvesterlauf ganz im Zeichen des guten Zwecks. Der gesamte Erlös aus den Startgeldern wird an karitative Einrichtungen gespendet – konkret werden die ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“ und die VN-Sozialaktion „Ma hilft“ unterstützt.
Mitmachen kann jeder, gelaufen werden kann überall. Ganz egal ob in Altach, Wien oder Paris – alle registrierten Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung einen Link für den Upload des selbstständig aufgezeichneten Trackings zugesandt. Als besonderer Service für alle Laufbegeisterten wurde dazu beim SCRA-Campus hinter der Cashpoint-Arena eine 3000 Meter lange Rundstrecke beschildert, auf der alle 500 Meter die Streckenmeter angegeben sind.
Die Teilnahme ist noch bis Silvester um 17 Uhr möglich. Wer nun also noch etwas Gutes für sich und den guten Zweck tun will, kann sich nach wie vor unter www.altacher-silvesterlauf.at online anmelden, die Startnummer downloaden, den Lauf absolvieren, die Zeit auf das Zeitnehmungsportal hochladen – fertig. MIMA
Das gemeinsame Scharren in den Startlöchern gibt es in diesem Jahr nicht. Pandemiebedingt läuft heuer jeder Teilnehmer seinen persönlichen Altacher Silvesterlauf.Verein