Hörbranz Aufgrund eines Schwächeanfalls ist ein 47-jähriger Autofahrer am Samstagabend auf der Rheintalautobahn (A 14) nahe der Raststätte Hörbranz gegen einen Covid-19-Warnleitanhänger geprallt.
Der Deutsche verlor die Herrschaft über seinen Wagen und geriet auf die linke Fahrspur, wo er mit dem Anhänger kollidierte. Das Fahrzeug und der Warnleitanhänger wurden in weiterer Folge gegen die Außenleitschiene geschleudert. Der 47-Jährige erlitt Verletzungen, er wurde ins LKH Bregenz eingeliefert.
Nach Angaben der Polizei war der Deutsche gegen 20.20 Uhr in Fahrtrichtung Tirol unterwegs, als ihn kurzzeitig die Kraft verließ. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Warnanhänger rund 40 Meter weit wegkatapultiert, er wurde schwer beschädigt. Am Auto entstand Totalschaden. Für die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle war die A 14 im entsprechenden Bereich für rund eine halbe Stunde für den Verkehr gesperrt.