Bregenz Das vergangene Jahr war auch für das aha-Jugendinformationszentrum Vorarlberg herausfordernd. Neue Formate wurden geschaffen und digitale Angebote verstärkt, um bestmöglich auf die Anfragen der jungen Menschen reagieren zu können und sie mit Tipps und Infos zu unterstützen. „2021 sollen die Online-Angebote noch weiter ausgebaut werden“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Insgesamt konnten 2020 13.562 Anfragen bearbeitet werden. Diese wurden durchgängig telefonisch und per Mail und soweit möglich auch an den drei Standorten in Dornbirn, Bregenz und Bludenz bearbeitet. Es wurden rund 160 Workshops und Präsentationen durchgeführt, in Lockdownzeiten jeweils digital. Im Bereich Jugend und Politik wurden Events wie der FrageRaum Politik analog bzw. hybrid durchgeführt. Infos auf der aha-Website sowie ein Online-Quiz ergänzten das Angebot. Mit Ende 2020 nutzten 24.773 Jugendliche die Vorteile der aha card. Mit 5500 Neuanmeldungen konnte eine Steigerung von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden.