Bregenz Im Hinblick auf die „Digitale Agenda“ Vorarlbergs hinke das Land in Sachen Digitalisierung hinterher, das habe die Pandemie gnadenlos aufgezeigt, kritisieren Sabine Scheffknecht und Garry Thür (Neos). Vor diesem Hintergrund reichten die Pinken vier Anträge zur Digitalisierung des Landes ein. Sie fordern neben einem digitalen Berichtswesen und einer ebenso digitalen Verwaltung auch das Entwickeln sogenannter Smart Cities.
„Der Bericht des Rechnungshofs zeigt abermals Säumigkeiten im Bereich der Landwirtschaftsabteilung und der Landwirtschaftskammer. Dass 20 Prozent der Empfehlungen nicht umgesetzt sind, unterstreicht das. Dieser Umsetzungsstand ist inakzeptabel“, übt Abegordneter Johannes Gasser (Neos) scharfe Kritik an der bäuerlichen Standesvertretung. „Ein transparenter, effizienter und zielgerichteter Einsatz der Steuergelder stellt sicher, dass öffentliche Mittel bei den Bauern ankommen und nicht in der Verwaltung von Land und Kammer versickern.“ VN-TW