Schwerpunktaktion in Skigebieten: 50 Geldstrafen

Corona-Kontrollen in Vorarlbergs Skigebieten zufriedenstellend
In einer landesweiten Schwerpunktaktion hat die Polizei in Vorarlberg am Samstag die Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen in den Skigebieten kontrolliert. Zwar wurden an Ort und Stelle 50 Organstrafmandate verhängt und gegen fünf Personen Anzeigen erstattet, insgesamt würden sich “die Skifahrer im Großen und Ganzen an den Liftanlagen durchwegs sehr verantwortungsbewusst” verhalten, so die Polizei.
Schwerpunktmäßig wurden der Mindestabstand an den Liftanlagen und das Tragen der FFP2-Masken überprüft. Die meisten Strafen wurden wegen Verstößen gegen die Maskenpflicht ausgesprochen. “Ganz selten”, heißt es im Resümee der Polizei, wurden bei der Anreise in die Skigebiete illegal eingereiste Tagesgäste aus Deutschland oder der Schweiz festgestellt – “Sie wurden zur Rückreise aufgefordert und werden angezeigt.” Bei der Kontrolle der Beherbergungsbetriebe, ob sie die Corona-Regeln einhalten, wurden keine Verstöße festgestellt. (APA)
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