Das erwartet sich Christine Scheyer von Olympia

Vorarlberg / 07.02.2022 • 22:04 Uhr / 3 Minuten Lesezeit
scheyer

Skirennläuferin Christine Scheyer sprach in “Vorarlberg LIVE” über ihre Olympia-Erwartungen.

„Das ist etwas ganz anderes, als ich es bisher erlebt habe.“ Die Olympia-Premiere in Peking bezeichnet Christine Scheyer als „ganz speziell und eine coole Erfahrung“, so die Götznerin bei Vorarlberg LIVE mit Chefredakteur Gerold Riedmann. Im olympischen Dorf sei sie zusammen mit Ländle-Kollegin Ariane Rädler in einem Appartement mit zwei Zimmern untergebracht.

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„Ich habe viel Gepäck dabei, darum bin ich über ein wenig mehr Platz froh.“ Der Tagesablauf in der Bubble sei strikt: „Auf dem Weg zum Frühstück gibt es an einer der Stationen den täglichen Coronatest, er wird direkt auf die Akkreditierung raufgeladen. Die Sportler-Bubble kann nicht verlassen werden, es gibt viele Sicherheitskontrollen“, berichtet die 27-Jährige.

Sicherheit geht vor

Treffen mit anderen Athleten wären im olympischen Dorf möglich. „Um Corona-Ausbrüche zu verhindern, ist man aber durch Plexiglasscheiben getrennt.“ Und es würden sich alle an die Sicherheitsvorschriften halten. Maske zu tragen sei obligatorisch, egal wo.

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Die Bedingungen für die Rennläufer seien aufgrund der Schneeverhältnisse und des Windes gewöhnungsbedürftig. „Es ist alles Kunstschnee, und der ist sehr trocken. Man muss eine sehr feine Klinge fahren“, nennt Scheyer die Herausforderung auf den Olympiapisten.

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Das Augenmerk liegt auf der Abfahrt am Dienstag, der Super-G am kommenden Freitag sei aufgrund der bisherigen Saisonergebnisse kein Thema. „Wir fahren zuerst ein Training, anschließend die Qualifikation. Wenn ich es schaffe, dann gilt die Konzentration ganz der Abfahrt, sonst der Kombination.“

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Eine gute Abwechselung sind für Scheyer die Kontakte nach Hause. „Ich telefoniere oft. Die kleine Schwester hatte gerade ein Rennen, da war ich live dabei. Das ist wichtig, sonst ist man hier in Peking sehr isoliert.“

Die gesamte Sendung

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(VN/KO)