Gesundheitszentrum für das Vorderland

Nachnutzung der Raiffeisenbank in Sulz steht fest.
Sulz Nachdem das bestehende Gebäude der Raiffeisenbank in der Sulner Montfortstraße in die Jahre gekommen ist, entsteht seit einigen Monaten im Zentrum der Gemeinde ein neues, modernes Bank- und Wohngebäude. Der Umzug ist Anfang 2023 geplant. Die VN-Heimat hat berichtet. Doch was nun mit der dann leer stehenden Filiale tun? Darüber haben sich die Verantwortlichen in den vergangenen Monaten den Kopf zerbrochen. Nun
steht das Konzept zur Nachnutzung fest.
Dienstleister und Sanitätshaus
Statt Geld soll sich im Gebäude künftig alles um das Thema Gesundheit drehen. Konkret wird ein ganzheitliches Gesundheitszentrum entstehen, in das Physiotherapeut John Ludescher (Gesundmacherei) gemeinsam mit mehreren weiteren Gesundheitsdienstleistern und einem Sanitätshaus einzieht. Die Bürgermeister der Vorderlandgemeinden sind begeistert:„Mit dem neuen Zentrum für ganzheitliche Gesundheit wird ein Mehrwert für alle Vorderlandgemeinden erzielt“, freut sich Karl Wutschitz als Standortbürgermeister besonders. „Eine Bereicherung für die ganze Region“, nennt es Simon Morscher, sein Amtskollege aus Klaus. „Das Gebäude sollte auch weiterhin einen Nutzen für die Gemeinden und die Menschen in der Region stiften“, fasst Aydin Aktas, Vorstand der Raiffeisenbank Vorderland, die Überlegungen im Vorfeld zusammen. „Mit dem neuen Zentrum für ganzheitliche Gesundheit im Raiffeisenhaus in Sulz ist dies gelungen“, ergänzt Vorstandskollege Günther Hirschfeld.
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