Eingesendet. Vereinsnachrichten aus dem Bezirk

Tagesausflug nach Dornbirn
Seniorenbund Göfis Das Mittagessen, das eigentlich ein Frühstück sein sollte. Für das heurige Frühstück am 3. August war der Karren in Dornbirn das Reiseziel. 38 Mitglieder haben sich angemeldet und unser Fahrer Wilfried brachte uns bei herrlichem Wetter nach Dornbirn. Nachdem die Karten für die Bahn gelöst waren, warteten wir vergebens auf die Bergfahrt. Es hieß aufgrund einer technischen Störung verzögere sich der Betrieb vorübergehend, und nach über einer Stunde Wartezeit wurde uns auf Anfrage berichtet, dass die Reparatur noch länger dauere. Da unsere Geduld nun am Ende war, haben wir das Frühstück kurzfristig zum Mittagessen umdisponiert. Auf Anfrage bei Stögis Restaurant in Hard durften wir mit unseren Senioren und Seniorinnen kommen. Wir wurden freundlich empfangen und jeder konnte aus den fünf Menüs aussuchen. Wilfried machte den Vorschlag, dass wir anschließend noch nach Bregenz fahren. Wir konnten in den Seeanlagen spazieren, die Seebühne bestaunen oder ein nettes Lokal aufsuchen. Um halb vier Uhr ging es wieder retour nach Göfis. Danke an Wilfried und Margit, sowie unseren treuen Gästen für ihre gute Laune.
SB Koblach unterwegs im Erzgebirge
Seniorenbund Koblach Innerdeutsche Zonengrenze in Mödlareuth, wo Maschendrahtzaun und Mauer das Dorf bis 1989 trennte, Dresden, Annaberg-Buchholz, Bergbau im tiefen Molchner Stollen, wasserbetriebenes Hammerwerk, das Spielzeugdorf Seiffen und die größte Ziegelbrücke der Welt in Göltzschtal standen auf dem Programm des viertägigen Ausfluges der Ortsgruppe Koblach nach Sachsen. Der Besuch des Spielzeugdorfes Seiffen fiel den vielen Umleitungen zum Opfer. Nicht so die Führung durch die weltberühmte Semperoper und der Weg durch das Schloss August des Starken, den Fürstenzug und als Höhepunkt die Besichtigung der wiedererstandenen Frauenkirche. Auf den Brühlschen Terrassen bot sich der Blick auf die Elbe und die Dampfschiffflotte mit ihren Schaufelraddampfern an. Gut gerüstet ging es am nächsten Tag 600 Meter mit einer Grubenbahn inss Berginnere, um dort den Mühen und Gefahren des früheren Bergbaus nachzuspüren. Der Frohnauer Hammer zeigte die frühe Eisenverarbeitung mit Hilfe von Wasserkraft. Bei den Wirtsleuten im Frauensteiner Hof, unterhalb von Ruine und Schloss Frauenstein fand die Seniorengruppe liebevolle Aufnahme und beste Verpflegung. Die vier unbeschwerten Tage, die Jochen Berg organisierte, machen Lust auf eine Reise im Jahr 2023. Danke Jochen. Bei der Heimfahrt wurden schon Wunschziele für die kommende Reise geäußert.
