Musikalische Reise ins Morgen- und Abendland

Quartett Stala begeisterte mit besonderer Kammermusik das Publikum im Kuppelsaal der Landesbibliothek.
Im wunderschönen Kuppelsaal der Landesbibliothek fand ein ganz besonderes Konzert statt: STALA begeisterte mit poetischer improvisierter Kammermusik. Aus dem Konzertzyklus „Unter der Laterne“, einem künstlerischer Begegnungsraum, der über zwei Jahre die Zusammenkunft von traditioneller und neuer Musik aus dem Morgen- und dem Abendland feierte, haben sich vier Musiker gefunden, die sich voller Poesie und Energie zwischen den Welten des Orients und des Okzidents bewegen. Das STALA Quartett verbindet die Liebe zum Unvorhersehbaren, die Musiker folgen dem dynamischen Wechselspiel ihrer Virtuosität. Kompositionen aller vier, verbunden durch Improvisation und Interaktion, schaffen eine intime kammermusikalische Welt. Hingabe an die Musik und den Augenblick und einen Platz für Schönheit schaffen, das ist die Intention der Musiker. Gespielt wurde improvisierte Kammermusik, eine Ost-West-Begegnung der gelungenen Art, getragen durch vier starke musikalische Persönlichkeiten: Herbert Walser an der Trompete und am Flügelhorn, Andreas Paragioudakis an der Lyra, der Laute und am Piano, Florian King am Kontrabass und Martin Grabher am Schlagzeug. Einen außergewöhnlichen Konzertabend miterleben durften neben anderen Karin und Matthias Wittrock, Musiker Christus Stertsos, Reinhard Ladenhauf, Ulrike Waiber, Steven Moser, Sabine Kolbitsch, Susanne Scheier und Thomas Fend. yas


