Von der Diagnose bis zur Therapie

Med Konkret stellt das Zentrum für gynäkologische Tumoren im LKH Feldkirch vor.
Feldkirch Gynäkologische Tumore sind trotz aller Vorsorgeangebote gar nicht so selten, wie vielleicht angenommen. Pro Jahr gibt es in Vorarlberg rund 100 Neuerkrankungen, etwa 150 Patientinnen werden jährlich im Zentrum für gynäkologische Tumoren am Landeskrankenhaus Feldkirch behandelt. Dazu zählen Neu- und Wiedererkrankte sowie in Therapie befindliche Frauen.
Neue Behandlungen
Das Zentrum gibt es seit zwei Jahren, und die Zuweisungen steigen, wie Primar Burghard Abendstein, Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe, bestätigt. Gemeinsam mit Stationsleiterin Eva Lojnik wird er beim Med Konkret heute, Dienstag, 11. Oktober 2022, ab 18 Uhr online das seit zwei Jahren bestehende Zentrum vorstellen, erklären, was es bedeutet, ein solches Zentrum zu sein und an Beispielen aufzeigen, wie eine Therapie von der Diagnose bis zur Nachsorge abläuft. Im Rahmen von Med Konkret wird Abendstein außerdem über Neuerungen in der Behandlung von Eierstock- und Gebärmutterkrebs informieren. Die pflegerische Versorgung von Krebspatientinnen behandelt Eva Lojnik.
