Der Wind wich dem Feuer

Der wegen Windes verschobene Fußacher Funken brannte eine Woche später.
Fußach Im zweiten Anlauf hat es dann doch geklappt. Aufgrund starken Windes und Sicherheitsgründen musste der Fußacher Funken vom Funkensonntag auf den
3. März verschoben werden.
„Alex“ rockte wieder
Im geheizten Zelt rockte „Alex“ wie eine Woche zuvor – am eigentlichen Funkensonntag –, als es auch Funken-Küachle gegeben hat. Die Funkenbande hat am Freitag darauf erneut ein Programm auf die Beine gestellt. Der Musikverein spielte auf und der Fackelzug verteilte an die kleinen Besucherinnen und Besucher Fackeln, damit Groß und Klein gemeinsam den Funken entzünden konnte. Auf der Spitze des Funkens war das sogenannte Funken-Zwutschgerl platziert worden, das recht rasch mit dem aufgeschichteten Holz in Vollbrand stand und schließlich mit einem lauten Knall explodierte. Funkenbande-Obmann Markus Müller und sein Team sowie Funkenmeister Hanspeter Salzmann bedanken sich bei allen, die das mehrtägige Funkenfest vergangene Woche sowie das Abbrennen im zweiten Anlauf ermöglicht haben.
Für die einheimischen Fußacher und alle Gäste, die gekommen waren, ist der aus Ästen und alten Christbäumen errichtete Funken nicht nur sehr umweltfreundlich, sondern auch der „schönste Funken im unteren Rheintal“. afp


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