Immer mehr Verbrechen in Vorarlberg geschehen online

In Vorarlberg passiert wieder mehr nach der Pandemie.
Bregenz Die Sicherheitslage in Vorarlberg ist trotz einer Zunahme an Straftaten 2022 weiterhin stabil. Das ist das Fazit der Landespolizeidirektion Vorarlberg bei der Präsentation der Kriminalstatistik zum Vorjahr. Denn die auffallende Zunahme zum Vorjahr erklärt Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher mit dem Ende der Pandemie. „Wir sind derzeit bei einem Stand von 21.103 Delikten“, erklärt Ludescher. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Plus von 14,5 Prozent, zu 2019 jedoch nur von 0,5 Prozent.
Die Aufklärungsquote liegt derweil weiterhin bei über 60 Prozent, ist Ludescher stolz. Seit 2016 sei man als einziges Bundesland durchgehend bei über 60 Prozent. In den vergangenen beiden Jahren habe man sich in diesem Aspekt nur Tirol unterordnen müssen.
Fahrlässigkeit
Bei der Herkunft der Straftäter hat sich die Zahl der tatverdächtigen Asylwerber mehr als halbiert, jene der ausländischen Staatsbürger stieg jedoch auf 43,8 Prozent an. Landeskriminalamtsleiter Philipp Stadler sieht hier ebenfalls einen Zusammenhang mit dem Ende der Pandemie. Schließlich stieg die Zahl der fahrlässigen Körperverletzungen stark an – und dies ist ein Tatbestand, der oft mit Arbeit-, Freizeit- und Verkehrsunfällen einhergeht.
Ausreißer
Zwei Verbrechenskategorien bewegen sich jedoch weit abseits dem Vor-Pandemie-Niveau: Die Gewaltkriminalität in der Privatsphäre, sprich im häuslichen Bereich, ist immerhin rückläufig. „Das ist nicht wirklich ein großer Grund zur Freude“, erinnert Stadler an den Anstieg zum Beginn der Pandemie in diesem Bereich. „Trotz des Rückgangs sind wir weiterhin über dem Niveau von 2019.“ Hinzu kommen 46 Anzeigen wegen Vergewaltigungen, ein Zuwachs um sechs Anzeigen. „In 45 von 46 Fällen gab es eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer“, betont Stadler. Außerdem gab es in Vorarlberg vier Morde und 53 Raubdelikte. Auch die Gewalt gegen Polizeibeamte bleibe mit 129 Delikten hoch.
Internetkriminalität macht inzwischen zehn Prozent der Gesamtkriminalität aus. Besonders hervorzuheben sind Betrugsversuche und Erpressung. „Da haben wir einen Anstieg um beinahe 50 Prozent“, erklärt Stadler. So seien gerade Männer, die sich auf der Suche nach Partnerinnen nackt im Internet zeigen, häufige Opfer von Erpressern. Hier habe man bald jeden zweiten Tag eine Anzeige, das LKA rechnet aber mit einer schambedingten hohen Dunkelziffer. Hinzu kommt die zunehmende Zahl von WhatsApp-Betrugsversuchen. VN-RAU
„Ganz besonders hervorzuheben sind der Internetbetrug oder die Erpressung im Internet.“

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