Ungewohnte Denkweisen

lustenau Die Dialogreihe „Lass uns offen reden“ ging in die zweite Runde. Moderator Andreas Wassner und Künstlerin Andrea Keller luden zu neuen Perspektiven und Gedankengängen über den Tod und das Leben. Die Gäste ließen sich auf die Idee ein, ihren eigenen Nachruf zu schreiben oder stellten sich vor, in einem „Fundbüro für Immaterielles“ nach verlorener Hoffnung oder verlorenem Glück zu suchen. Die ungewohnten Denkweisen sorgten für Diskussionen.
Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.