Eine Schule, die ihresgleichen sucht

Die Geschichte des Landes in Bildern: Übergabe der Volksschule und Sporthalle Schendlingen in Bregenz.
Bregenz Der 16. März 1968 war ein großer Tag für den Bildungsstandort Bregenz-Schendlingen. Die Volksschule sowie die Sporthalle wurden feierlich übergeben.


Die Vorarlberger Nachrichten schrieben in der Ausgabe vom Montag, dem 18. März 1968: „Am Samstagvormittag wurde die neuerbaute Volksschule Schendlingen, die mit einem Kostenaufwand von etwa 32 Millionen Schilling innerhalb von zwei Jahren fertiggestellt wurde und das Musterbeispiel einer modernen Erziehungs-und Lernstätte für Pflichtschüler ist, feierlich ihrer Bestimmung übergeben und kirchlich geweiht.


In allen Ansprachen kam zum Ausdruck, wie sehr sich die Stadt Bregenz um ihre Pflichtschüler bemüht und ihnen immer wieder, besonders in den letzten Jahren, vorbildlich geplante und ausgeführte Schulen hinstellt.


Der Stadt Bregenz, ihren Steuerzahlern, der Stadtvertretung, dem Schulreferenten StR Eugen Leißing, den Behörden und dem unterstützenden Land Vorarlberg galt der Dank aller, die diese Feier zum Anlass nahmen, an die zahlreichen Gäste, Vertreter des öffentlichen Lebens und Vertreter der Schulen herzliche Worte zu richten.
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