Autoren-Begegnungen in drei Bundesländern

Verena Roßbacher und Antonio Fian sprachen im Magazin 4 über nationale Prägungen und österreichische literarische Traditionen.
Bregenz Gemeinsam mit dem StifterHaus und dem Musil-Institut/Musilhaus lud das Felder-Archiv einen Autor aus Kärnten und eine Autorin aus Vorarlberg ein. Die Gesprächsreihe „Literatur – Landschaft – Identität“ fand vergangenen Mittwoch im Magazin 4 nach Stationen in Linz (12. Jänner) und Klagenfurt (14. Februar) in Bregenz mit Verena Roßbacher und Antonio Fian ihren Abschluss. Die in Bludenz geborene und in Berlin lebende Autorin wurde für „Mon Chéri und unsere demolierten Seelen“ mit dem Österreichischen Buchpreis 2022 ausgezeichnet. Sie erhielt auch den Bodensee-Literaturpreis 2022 der Stadt Überlingen. Der Kärntner Autor Antonio Fian ist bekannt durch seine Dramolette, Essays und Erzählungen.
An diesem Abend wurden als Grundlage für das Gespräch Statements vorgelesen, die sich mit Fragen zum Herkunftsland und dem eigenen Schreiben auseinandersetzen, und im Anschluss gemeinsam diskutiert. Moderator der Veranstaltungen war der renommierte Literaturkritiker und Autor Stefan Gmünder. Unter den Literaturinteressierten sah man Sabine Kolbitsch, Michael Konzett, Margot und Peter Prax, Burkhard Wüstner, Irene Sellhofer, Walter Gschwandtner-Pinter, Stephan Prugger, Stefan Kögelberger und Literaturjournalistin Martina Pfeiffer-Steiner. Yas




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