Verdiente Anerkennung für engagierte Persönlichkeiten

Vorarlberg / 17.03.2023 • 20:06 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Es hat Tradition in Vorarlberg, am Tag des Landespatrons Mitbürgerinnen und Mitbürger ins Rampenlicht zu rücken, die sich in besonderer Weise um die Gesellschaft verdient gemacht haben. VLK
Es hat Tradition in Vorarlberg, am Tag des Landespatrons Mitbürgerinnen und Mitbürger ins Rampenlicht zu rücken, die sich in besonderer Weise um die Gesellschaft verdient gemacht haben. VLK

Bregenz Traditionell hat Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des Josefitags als Fest des Vorarlberger Landespatrons elf Vorarlberger Persönlichkeiten für „vorbildhafte gesellschaftliche Leistungen“ geehrt. Dies sei sowohl Ausdruck der Wertschätzung als auch der Dankbarkeit, die dem vielfältigen Wirken in vielen wichtigen Lebensbereichen entgegengebracht wird, sagte Wallner beim Festakt im Montfortsaal. Große Verdienstzeichen gingen an Claudia Niedermair aus Lustenau, Pfarrer Erich Baldauf aus Hard, Hugo Ölz aus Hohenems, Andreas Reiterer aus Vandans, Andreas Seeburger aus Bludenz und Werner Ströhle aus Götzis. In Anwesenheit von Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte er insgesamt acht Landesauszeichnungen und drei Bundesauszeichnungen.

Verdienstzeichen des Landes

Mit dem Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg sind Petra Girardi aus Höchst und Willi Nowak aus Wien geehrt worden. Das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich bekam der Alt-Bürgermeister der Gemeinde Klaus, Werner Müller. Die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich ging an Herbert Isele aus Lustenau. Eine Bundesauszeichnung in Form des Berufstitels „Professor“ erhielt Gerhard Veits aus Bludenz.

„Der Festtag setzt einen schönen Rahmen, um Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwohl einsetzen oder eingesetzt haben“, sagte Walner. Dabei bedankte er sich auch bei den vielen Familienmitgliedern und Angehörigen, die gekommen waren: „Außerordentliches Engagement ist immer auch mit großem Zeitaufwand verbunden. Das dafür aufgebrachte Verständnis verdient ebenso unseren Dank und unsere Wertschätzung.“

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