Die aktivste Landjugend in Vorarlberg

Vorarlberg / 10.04.2023 • 15:27 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Der neu gewählte Vorstand der Landjugend Klostertal wartet mit vielen Ideen und Programmpunkten auf. DOB
Der neu gewählte Vorstand der Landjugend Klostertal wartet mit vielen Ideen und Programmpunkten auf. DOB

Leonie Kessler und Simon Burtscher gaben Einblicke in die Arbeit der Landjugend Klostertal.

Bludenz Jugendliche und junge Erwachsene in blau-karierten Hemden saßen voller Energie und Engagement im Gasthof Krone in Brunnenfeld und verfolgten die interessanten Berichte ihrer Leiterin Leonie Kessler und ihres Obmanns Simon Burtscher. Mit ihrem Engagement und ihrem Einsatz gewannen sie beim Tag der Landjugend bereits zum zweiten Mal und konnten voller Freude den Vorarlberger Landjugend-Steinbock entgegennehmen. Soziales Engagement, Öffentlichkeitsarbeit und das Mitwirken an Landes- und Bundesveranstaltungen sind die Kriterien, die dazu führten, dass die Landjugend Klostertal zur aktivsten Landjugend Vorarlbergs des vergangenen Jahres gewählt wurden.

Neue Mitglieder

Bei der Jahreshauptversammlung konnte der Vorstand mit Johanna Engstler, Anna Domig, Larissa Schnell, Celine und Nico Hubert, Antonia Margreitter und Paul Tuttner neue Mitglieder begrüßen. In der Vorschau auf das kommende Vereinsjahr wurden die Abhaltung eines Tanzkurses, ein Landjugendausflug und die Älplergaudi genannt. „Wir sind für Ideen und Wünsche offen, denn das sind nur ein paar Eckpunkte“, freut sich Leonie Kessler über Anregungen aus dem Mitgliederkreis. Bei den Neuwahlen gab es ein paar kleine Veränderungen, doch die Spitze des Vorstands wurde wiedergewählt. So konnte Bezirksobmann Maximilian Dalpez Leonie Kessler zur Leiterin und Simon Burtscher zum Obmann gratulieren.

Zusammenhalt

Die Ehrengäste gratulierten den Landjugendmitgliedern zu ihrem Einsatz und freuen sich über den Tatendrang der jungen Leute. „Es ist schön, wie Nachwuchs aus der Landwirtschaft, aber auch Nicht-Landwirte zusammen solche Projekte auf die Füße stellen und sich für unsere Natur und Landwirtschaft einsetzen“, so der einhellige Tenor. DOB

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