Gemeinsame Schule und der Aufruf zur Zusammenarbeit

Vorarlberg / 24.05.2023 • 19:06 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Bregenz Ganz auf Linie scheinen die zwei Regierungsparteien im Land in Bezug auf das ins Auge gefasste Modell einer gemeinsamen Schule im Raum Lustenau. „Wir wollen mit allen Beteiligten eng zusammenarbeiten“, betonen die beiden Bildungssprecherinnen Eva Hammerer (Grüne) und Veronika Marte (ÖVP). Deswegen würden sie den von Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink angebotenen Dialog mit der Bildungsdirektion und den Direktorinnen und Direktoren der betroffenen Lustenauer Sekundarschulen begrüßen.

„Das Forschungsprojekt ‚Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg‘ hat die möglichen Vorteile einer solchen Schulreform aufgezeigt. Umso wichtiger ist es nun, einen solchen Prozess fachlich gut vorzubereiten und mit allen Beteiligten die Chancen, aber auch die Risiken einer solchen Systemumstellung zu diskutieren und abzuwägen“, signalisiert Marte Offenheit für das Projekt.

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