„Projekt von europaweiter Dimension“

Die Geschichte des Landes in Bildern: Eröffnung der inatura im Juni 2003.
Dornbirn Was 1994, als erstmals über eine neue Naturschau geredet wurde, niemand zu glauben wagte, wurde am 20. Juni 2003 wahr: Das 12,5-Millionen-Euro-Projekt inatura ist Wirklichkeit geworden.


Der eigentliche „Clou“, so der damalige Bürgermeister Wolfgang Rümmele in seiner Eröffnungsrede, sei aber die gelungene Verknüpfung von zwei Ideen – die notwendige Erneuerung der Naturschau und die Weiterentwicklung des ehemaligen Industriegeländes im engeren Stadtzentrum.


Ans Rednerpult trat auch Dr. Walter Schwimmer, Generalsekretär des Europarats. Für ihn ist die inatura weit mehr als ein lokales Projekt: „Was in Dornbirn geschaffen wurde, hat eine europaweite Dimension.“


Das Eröffnungsfest dauerte ganze drei Tage: Auftritte bekannter Bands, Blasmusik, Tanz sowie Live-Demonstrationen im Museum und auf dem Freigelände standen auf dem Programm.