Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk

Vorarlberg / 14.09.2023 • 13:30 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
Helmut Klapper, Vorarlberger Landesbibliothek

Die Geschichte des Landes in Bildern: Das Puppomobil.

Bregenz, Wien Im September 1977 wurde vom ARBÖ die Idee der spielerischen Verkehrserziehung geboren. Für die Umsetzung konnte Arminio Rothstein, besser bekannt als Clown Habakuk, gewonnen werden.

Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
Die Wolfurter Volksschüler waren beim Besuch des Puppomobils 1988 engagiert bei der Sache.

Dieser erfand nicht nur den Namen Puppomobil und fertigte die Puppen, er schrieb auch die Geschichten rund um Kasperl, den Hund Barry, den bösen Zauberer Piffzipaff und den Pannenfahrer Gustav.

Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
Das Puppomobil war 1988 unter anderem in Wolfurt zu Gast.
Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
1990 machte das Puppomobil in Bludesch halt.

Im November 1981 fand das Puppomobil seinen Weg nach Vorarlberg und gab elf Gastspiele im Bezirk Bregenz. In den VN wurde von einem großen Publikumserfolg in den Volksschulen Rieden und Schendlingen geschrieben. Andere Teile Vorarlbergs sollten bei zukünftigen Tourneeplänen berücksichtigt werden.

Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
Bei der Tournee im März 1989 waren etwa 2000 Schüler aus Vorarlberg beim Verkehrserziehungstheater zu Gast.

Die letzten in den VN angekündigten Termine finden sich im März 1991, als das Stück „Der Zaubertopf“ an Volksschulen, Sonderschulen und Kindergärten in Vorarlberg aufgeführt wurde.

Verkehrserziehung mit Kasperl und Habakuk
Auf eine spielerische Weise lernten Kinder die mannigfaltigen Verkehrssituationen zu überdenken und zu meistern.