Brand eines Ferienhauses führte zu Großeinsatz in Alberschwende

Vorarlberg / 18.11.2023 • 09:00 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
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APA/BARBARA GINDL

Alberschwende Ein Ferienhaus in Alberschwende ist durch einen Brand Freitagnachmittag unbewohnbar geworden. Der Brand war auf dem Dachstuhl ausgebrochen, nachdem der Besitzer mit Stückholz den Kachelofen angeheizt hatte. Warum der Kaminbrand entstand, ist noch nicht geklärt. Beim Eintreffen eines Großaufgebots der Feuerwehr hatten sich die Flammen bereits auf den gesamten Dachstuhl ausgebreitet. Nach rund zweieinhalb Stunden war der Brand gelöscht.

Durch die Löscharbeiten war auch das Untergeschoss in Mitleidenschaft gezogen worden, das Ferienhaus somit laut Polizei unbewohnbar geworden. Der Besitzer erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung und wurde von der Notärztin an Ort und Stelle versorgt, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.Im Einsatz standen rund 100 Feuerwehrleute mit 15 Fahrzeugen. Zusätzlich waren zwei Rettungswägen mit sechs Kräften, ein Notarztwagen mit zwei Mitarbeitern sowie ein First Responder Fahrzeug mit drei Personen im Einsatz. Zudem war auch ein Mitarbeiter der Vorarlberger Kraftwerke (VKW) sowie zwei Polizisten anwesend, hieß es.