Mildes Urteil für Red-Bull-Erpresser
Salzburg. Mit einem milden Urteil ist am Mittwoch in Salzburg der Prozess gegen den Erpresser des Getränkekonzerns Red Bull zu Ende gegangen. Ein Schöffensenat verurteilte den geständigen und bisher unbescholtenen 47-jährigen Niederösterreicher zu drei Jahren Haft, zwei davon wurden auf Bewährung ausgesetzt. Die Vorhaft wird dem Kaufmann angerechnet, der Verurteilte muss sich auch einer Alkohol-Therapie unterziehen.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig.