Und da war noch . . .

Welt / 24.05.2016 • 22:44 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

. . . ein findiger Gefängniswärter, der nun selbst vor Gericht stehen wird. Der Mann soll ausrangierte Hand- und Fußfesseln aus der Justizvollzugsanstalt im Internet verkauft haben. Nach der Anschaffung neuer Fesseln für die Häftlinge soll der Mitarbeiter laut Staatsanwaltschaft sechs alte Fuß- und 14 Handfesseln mitsamt den Schlüsseln mit nach Hause genommen und über eine Internetplattform verkauft haben. Die Preise für die Fesseln sollen zwischen 36 und 130 Euro gelegen haben. Der Gefängniswärter muss sich vor Gericht verantworten.

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