Bonn Kurz vor Beginn der Bonner Klimakonferenz am heutigen Montag sorgt ein düsterer US-Klimareport für Aufsehen. In dem von 13 US-Behörden veröffentlichten Dokument kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die globale Erwärmung zum weitaus größten Teil von Menschenhand verursacht werde. Sie warnen zudem vor einem möglichen Anstieg der Meeresspiegel um bis zu gut 2,40 Meter bis zum Jahr 2100. Das Weiße Haus versucht indes die Aussagekraft des Reports herunterzuspielen. In Bonn treffen sich mehr als 23.000 Menschen aus 197 Ländern im Kampf gegen den Klimawandel.