Kuh-Urteil: Bauer geht in Berufung

Welt / 28.03.2019 • 22:46 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Innsbruck Ein nach einer tödlichen Kuh-Attacke zu Schadenersatz verurteilter Tiroler Landwirt geht gegen das erstinstanzliche Urteil im Zivilprozess in Berufung. Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, will sein Anwalt die Entscheidung gleich in mehreren Punkten bekämpfen. Das erstinstanzliche Urteil hatte für große Aufregung gesorgt. Laut diesem sollte der Bauer wegen Fahrlässigkeit mit rund 180.000 Euro Schadenersatz und Hinterbliebenenrenten haften, da er seine Tierweide entlang des Weges im Pinnistal nicht eingezäunt hatte.

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