Wien Über 280.000 Euro hat ein Wiener Pensionist im Lotto gewonnen. Den Schein bewahrte er aber nicht besonders gut auf. Ein Masseur, der den Pensionisten und dessen Ehefrau bei Hausbesuchen behandelte, fand den Schein und steckte ihn ein. Am Mittwoch wurde der 48-Jährige dafür zu zwölf Monaten Haft verurteilt. Die Strafe wurde bedingt nachgesehen, denn die „besonders verlockende Gelegenheit“ wurde ausdrücklich als mildernd gewertet. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.